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Im Zuge der kürzlich stattgefundenen öffentlichen Schlachtung der zwei Schweine in Sissach BL wird weiter über die Metzgete als wiederauferstandene Tradition berichtet:

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/die-tradition-passt-wieder-zum-zeitgeist-131877248

Im folgenden Artikel geht Peter Bolliger, seines Zeichens Präsident des VBL noch einen Schritt weiter und erklärt, wie er die „Nose to tail“-Philosophie für sich umsetzt:

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/ragout-vom-herz-und-blanchierte-hoden-was-steak-esser-verpassen-131857797#cxrecs_s

Womit unser lieber Präsi uns unverhofft, weil ganz zufällig zwei Schritte voraus ist, denn wie kürzlich schon angetönt, spielen wir seit einiger Zeit mit dem Gedanken, eine neue Blog-Kategorie einzuführen, welche das (Nach-) Kochen, Experimentieren und Ausprobieren unterschiedlicher bekannter und weniger bekannter Spezialitäten der Metzgete und im erweiterten Sinne des Schweins an sich beinhalten soll.

Der Zweck ist, zu dokumentieren, wie wir innerhalb der eigenen vier Wände, resp. ausserhalb eines Restaurants traditionelle Metzgetespeisen geniessen können sowie auch heutzutage unüblich gewordene Stücke des Tieres und in Vergessenheit geratene traditionelle Gerichte zubereiten können.

Da wir beide keine Meisterköche sind, liegt der Fokus vor allem auf unserer Neugierde und dem Willen, Neues auszuprobieren.

In einem ersten Schritt verschieben wir Wädis schönen Bericht über die wunderbare Blut- und Leberwurstherstellung an der letztjährigen Sommermetzgete in diese Kategorie. Neue Posts werden folgen!

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